alle Berichte im Überblick
Passion for languages
Unsere Schüler*innen vertiefen nicht nur Rechtskunde, Informatik und Betriebswirtschaftslehre, sondern erweitern auch ihre Sprachkenntnisse.
Am Mittwochnachmittag werden Kurse angeboten, um auf Sprachzertifikate wie beispielsweise PLIDA, First Certificate u.a. vorbereitet zu werden. Die Zahl der Schüler*innen, die am Ende der fünf Jahre mindestens ein Sprachzertifikat erworben haben, steigt ständig, was uns als Schulgemeinschaft sehr freut.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenLandesmeisterschaft – Kleinfeld-Fußball
Die Wfo Meran holt sich bei der Landesmeisterschaft im Kleinfeld-Fußball von 36 teilnehmenden Mannschaften den hervorragenden 3. Platz.
Ganz besonders stolz ist die Mannschaft auf den Umstand, dass sie die Sieger des letzten Jahres im Achtelfinale besiegen konnten. Die Schulgemeinschaft gratuliert zu diesem besonderen Erfolg.
Auf dem Bild: Alex Lustik, Fabian De Lorenzi, Dorfmann Tobias, Waldner Markus, Max Emer, Daniel De Lorenzi, Laurin Schweitzer, Felix Holzner und Stefan Turini
Einblick in den Noi Techpark
Am 08.03.2024 erhielten die Klassen 5B Finanzen & Marketing und 4B und 5B Wirtschaft & Informatik einen Einblick in den Noi Techpark in Bozen.
Zu Beginn bekamen wir eine kurze Einführung vom Vizedirektor Sepp Waldner, ehemaliger Schüler der Wfo Meran.
Der Noi Techpark leitet 700 Projekte darunter das Startup RoboAlpin, welches Bergbauern ermöglicht, sicher und innovativ zu arbeiten.
Insgesamt war es sehr interessant und wir bekamen Einblicke in verschiedene Themenfelder wie Automation, Digitalisierung und Green Economy.
Auslandssemester Irland
Meine Eindrücke:
Inzwischen bin ich schon über zwei Monate in Irland und habe mich hier schon gut eingelebt. Ich bin unglaublich dankbar für meine Gastfamilie, die immer für mich da ist und mir das Einleben erleichtert hat, denn es war nicht immer leicht. Vor allem die erste Schulwoche war sehr anstrengend für mich. Ich kannte fast niemanden, alles war neu und ich musste mich erst an alles gewöhnen: Schulsystem, Schulregeln, Schulzeiten, Schuluniform, etc.
Ich konnte schon einiges über die Irische Kultur lernen. Vor allem ist mir aufgefallen, dass die Iren sehr gastfreundlich sind. Zudem stellte ich fest, dass sie eine andere Esskultur haben z.B. isst man hier fast jeden Tag fleischhaltige Speisen und als Mittagessen wird meist nur ein Sandwich gegessen.
Natürlich habe ich auch schon einige Städte und Ortschaften in Irland besucht. Die Städte sind im Allgemeinen relativ klein und in jeder Straße befinden sich Pubs und kleine Cafés. Am Wochenende unternehme ich immer etwas mit Freunden und meiner Gastschwester. Meistens fahren wir in eine Stadt, gehen shoppen, bowlen oder setzen uns einfach in ein Café.
Zusammenfassend bin ich sehr dankbar, dass ich hier sein darf und so viele neue Erfahrungen sammeln kann.
Finanzielle Bildung
Wie komme ich finanziell gut durchs Leben?
Was ist wichtig bei einer Geldanlage?
Sollte ich mich gegen Risiken absichern?
Warum ist die Einzahlung in einen Zusatzrentenfonds sinnvoll?
Das waren die Themen, die Thomas Walder von der Pensplan Centrum AG neulich mit den Schüler*innen der 5. Klassen besprochen hat.
Entrepreneurship-Woche: Einblicke in die Welt der Unternehmensführung
Im Rahmen der Entrepreneurship-Woche besuchten wir, die Klasse 1C, drei verschiedene Betriebe, die uns interessante Einblicke in die Welt der Unternehmensführung boten. Während uns der Besuch des „Römerkellers“ in Meran einen professionellen Einblick in die betrieblichen Abläufe und die Führung eines Unternehmens ermöglichte, durften wir beim Besuch der „Mila“ an einer Verkostung von Joghurt und Käse teilnehmen, was nicht nur lehrreich, sondern auch äußerst schmackhaft war. Ein besonderes Highlight war die Führung durch die herrlich nach Keksen und Schokolade duftenden Produktionsanlagen der Firma „Loacker“, bei der auch Naschkatzen nicht zu kurz kamen. Als Ergebnis der Woche erstellten wir für jeden Betrieb einen eigenen Werbespot und ein Werbeplakat. Unsere Werbungen waren ein voller Erfolg und wurden sogar von den Betrieben auf ihren Social-Media-Kanälen geteilt.